Was versteht man unter Verhinderungspflege? Die Verhinderungspflege ist eine Leistung der Pflegeversicherung, bei der die pflegende Person bei Urlaub, Krankheit oder anderen wichtigen Terminen einen Anspruch auf Ersatzpflege hat.
Droht einem Pflegebedürftigen die Heimunterbringung, kommt vor allem eine Frage auf: Wer muss für die Kosten der Pflege aufkommen? Für den Betroffenen und seine Angehörigen hat sachlich korrekte und ausführliche Information zum Thema Priorität.Kann der Pflegebedürftige nicht mehr von zu Hause oder bei Angehörigen gepflegt werden, sondern wird mit einer fortgeschrittenen Pflegestufe in einem Pflegeheim aufgenommen, muss die finanzielle Sachlage geklärt werden. Denn es geht um Vollzeitpflege und diese hat ihren Preis. Daher sind Angehörige bzw. Pflegebedürftige daran interessierte, dass ein Pflegeheim gefunden wird, welches einerseits auf die Bedürfnisse des zu Pflegenden eingeht, aber anderseits preislich im Rahmen liegt. Unterstützung bei der Wahl des richtigen Pflegeheims bietet seniorplace.de. Das Portal bietet Informationen rund um Pflege und ermöglicht den Vergleich verschiedener Pflegeheime.
Rentenreform kostet 80 Milliarden – Die geplante Rentenreform soll am 01. Juli 2014 in Kraft treten. Hierbei geht es hauptsächlich um die Erhöhung der Mütterrente, die vor 1992 Kinder geboren haben, Verbesserung bei der Erwerbsminderungsrente sowie der Einführung der abschlagsfreien Rente mit 63 Jahren bei nachgewiesenen 35 Jahren Beitragszahlung. Es ist noch nicht klar, ob und in welcher Höhe Zeiten der Arbeitslosigkeit angerechnet werden können.
Immer weiter nach oben schnellt die Anzahl jener Rentner in Deutschland die der Steuerpflicht unterliegen. Parallel dazu fällt die Einkommensgrenze, ab welcher die Rentner an den Fiskus zahlen müssen. Die Bild-Zeitung hat jetzt berichtet, dass im Jahr 2014 zum ersten Mal davon auch neue Rentner betroffen seien, wenn sie in ihrem Erwerbsleben weniger verdient haben als das Lohnmittel.
Rentenanpassung 2014 – Allgemein wird die Rente in regelmäßigen Abständen erhöht. Der Grund dafür besteht vorrangig in der Inflation. Diese wirkt sich auf die Lebenshaltungskosten und die Löhne positiv aus und erfordert somit auch eine Anpassung der Rente. Momentan liegt die Inflation bei etwa 1,5 Prozent. In den vergangenen Jahren ist die Rente um weniger als die Inflation gestiegen, weswegen die Rentner also einen Kaufkraftverlust hinnehmen mussten. Für das Jahr 2014 soll die Rente aufgrund von Wahlversprechen allerdings wieder stärker erhöht werden. Continue reading “Rentenanpassung 2014” »
Hat die Lebensversicherung als Altersvorsorge ausgedient?
Ein altgedientes Mittel der Altersvorsorge stellt die Lebensversicherung dar, welche seit Beginn der Republik als Vorsorgemittel etabliert ist. Die Problematik der Rente besteht schlicht und ergreifend darin, dass jeder Arbeitnehmer irgendwann eine Auszeit aus seinem Berufsleben für gewöhnlich am dem 60. bis zum 67. Lebensjahr nehmen muss. Bismarck erkannte bereits im deutschen Kaiserreich die Notwendigkeit einer gesetzlichen Lebensversicherung. Diese besteht darin, dass die Arbeitnehmer während ihrer Arbeitszeit einen fixen Betrag einzahlen sollen, um dann im Alter genug Geld zum Leben haben, ohne dann noch arbeiten zu müssen.
Wir müssen momentan mit ansehen, wie unsere neue schwarz rote Bundesregierung die noch reichlich gefüllten Rentenkassen plündern.
Wer kann sich nicht an den berühmten Ausspruch Norbert Blühms erinnern, die Renten sind sicher hieß es damals. Damals so dachte die derzeit amtierende Regierung jedenfalls, die Renten seien sicher. Die derzeitigen Rücklagen der Rentenkassen belaufen sich auf etwa 31 Milliarden Euro.
Rentenpolitik – was erwartet uns – Man möchte sich wirklich fragen: „Ja, wo hängt es denn jetzt?“
Die beiden großen Volksparteien waren vor den Wahlen in den Themen der Rentenfragen doch so ziemlich auf gleichem Kurs. Mittlerweile ist aber genau dieses Thema ein nicht zu unterschätzender Streitpunkt von SPD und CDU, sodass der ein oder andere schon mal gerne über unüberwindbare Differenzen munkelt. Fragt man die verhandelnden Vertreter der beiden Parteien, sieht die Sache noch nicht ganz so düster aus. Es wird gerne geantwortet, dass man auf dem „richtigen Weg“ sei, was ja im Prinzip alles heißen kann. Schauen wir uns doch noch mal das großmundige Wahlprogramm der Sozialdemokraten genauer an.Von der garantiert abschlagsfreien Rente nach 45 Beschäftigungsjahren ist da die Rede und das sogar, wenn man erst 63 Lenze zählen sollte.
Die Pflegeversicherung zählt als ein Zweig der Sozialversicherung zu den gesetzlichen Pflichtversicherungen. Träger der Pflegeversicherung sind die Pflegekassen, die der jeweiligen Krankenversicherung angegliedert sind. Jeder Bürger hat aufgrund dieser Versicherungspflicht umgekehrt einen Anspruch aus der Pflegeversicherung. Leistungen werden bei einer festgestellten Pflegebedürftigkeit monatlich gezahlt. Die drei Pflegestufen werden in die erhebliche, die schwere und in die schwerste Pflegebedürftigkeit unterteilt. Die Pflegestufe Null gilt als eine Vorstufe der ersten Pflegestufe für Demenzkranke, geistig und psychisch Behinderte mit einer deutlich eingeschränkten Alltagskompetenz. Die Pflege selbst wird in die ambulante, in die teilstationäre sowie in die vollstationäre Pflege gegliedert.
„Die Renten sind sicher!“ Sind sie das wirklich? Im Zeitalter des allgemeinen Lebenserwartungs-Pessimismus gehen viele inzwischen davon aus, dass überhaupt nichts mehr im Dasein sicher ist, geschweige denn, die Renten und dass sie womöglich arbeiten müssen bis ins Grab. Die Medien strapazieren derweilen genüsslich die populistische Keule von der Altersarmut, die, so Volker Pispers in seinem aktuellen Programm, angeblich jeden treffen wird, der nicht mindestens 2.500 Euro Bruttogehalt je Monat erzielen kann und dies ein ganzes Arbeitsleben lang. Soll man dies als Unfug und Schwarzmalerei abtun? Frei nach dem Motto: So schlimm wird es schon nicht kommen?
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