Natürlich muss sich vor der Altersteilzeit ausreichend informiert werden, welche finanziellen Einbüßungen gemacht werden müssen, um eher mit der Arbeit aufhören zu können. Wenn die Arbeitsteilzeit für sich genutzt wurde, stellen sich unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung. Unter anderem ist es möglich, dass sich direkt zurückgelehnt wird, um sich ein wenig zu erholen oder es wird sich mit anderen Problemen konfrontiert.
Nachdem die Altersteilzeit beendet ist, finden sich die meisten Arbeitnehmer in einer Situation, in der sie viel weniger verdienen, als vor Beginn ausgerechnet wurde. Wenn bereits keine kompletten 40 Jahre in die Rentenkassen eingezahlt wurde, wird die Rente sehr mager ausfallen, sodass es oft nicht möglich ist, sich selbst zu finanzieren.
Die Folge ist nicht selten die nicht gern erwartete Altersarmut. Bei der Altersarmut handelt es sich um eine notwendige Absicherung durch den Staat. Die Grundsicherung von 384 Euro pro Person könnte für sich genutzt werden oder auch noch das Arbeitslosengeld I. Dieses kann noch solange genutzt werden, bis das eigentliche Rentenalter erreicht wurde.
Mehr als 40 Jahre zu arbeiten, ist eine wirklich nicht leichte Herausforderung. Immerhin muss beachtet werden, dass aufgrund der unterschiedlichen aktuellen Krankheitsbilder schon oft eher aus dem eigenen Beruf ausgestiegen werden muss. Auch wenn keine Erwerbsunfähigkeit beantragt werden kann, sollte sich überlegt werden, die die Zeit bis zur Rente ein wenig überbrückt werden kann.
In wenigen Schritten kann ganz leicht umgangen werden, sich bis zu 65 Jahren abzuschuften. Die Lösung bietet sich mit der Altersteilzeit an. Dieses bietet sich noch vor dem Eintritt der Rente an. Es kann auf diesem Weg erreicht werden, dass die Altersteilzeit für einen vorzeitigen Ruhestand sorgt, der für sich wunderbar leicht genutzt werden kann.
Wenn man in seinem Leben nicht gerade Lehrer gewesen ist, kann sich darauf verlassen werden, dass häufig bis zu 65 oder gar bis zu 67 gearbeitet werden muss. Die Altersteilzeit kann stattdessen genutzt werden, indem sich die unterschiedlichen Modelle ein wenig näher angeschaut werden.
Es ist notwendig, sich mit einem professionellen Rentenberater hinzusetzen, der alle zahlreichen Details aufstellt, die aktuell vorhanden sind. Auf diesem Weg kann gesichert werden, dass die eigene Zukunft nicht schief verläuft und auch keine Gelder gemieden werden, die noch unbedingt genutzt werden müssen.
Die Rente an sich kann nämlich durchaus durch die Altersteilzeit um mehr als die Hälfte gesenkt werden. Wem die freie Zeit demnach wichtiger ist als das Geld, kann sich gerne auf den vorzeitigen Ruhestand einlassen. Dennoch ist geraten, dass bei den steigenden Preisen auf jeden Cent geachtet werden sollte.
Wenn keine ernsthaften Krankheiten vorhanden sind, die durchaus eine Belastung darstellen, sollte sich auf jedes Lebensjahr gefreut werden, indem der eigene Job weiterhin ohne Beschwerden durchgeführt werden kann. Auf diesem Weg wird zur gleichen Zeit sichergestellt, dass ab 60 Jahre und mehr eine gewisse finanzielle Absicherung vorhanden ist, die wirklich viel bedeutet.
Altersteilzeit ermöglichen – Rente mit 67 aussetzen
Erfolgsmodell Altersteilzeit – Plus-Minus
Weitere Info-Quellen:
Dies gilt für Policen, die beim Verkauf noch keine 12 Jahre alt sind.