Die Schwierigkeiten zum Wechsel von der PKV in die GKV und das in einem Alter über 55 Jahre sind nicht ohne. Im Alter denken vor allem ältere Menschen daran wieder in die gesetzliche Krankenversicherung zurück zu kehren, da die Beitragssätze durch gesundheitliche Probleme immer mehr ansteigen und dies für einen Rentner kaum noch zu bewältigen ist, da dieser nur noch über ein geringes Einkommen verfügt. Ein Wechsel in die gesetzliche Krankenversicherung, kommt daher vom Sozialgesetzbuch aus, nur noch in den seltensten Fällen vor, da bei Eintritt in eine private Krankenversicherung möglicherweise gewisse Lesitungen auch ausgeschlossen wurden die nun nötig wären. Was müssen Sie tun wenn sie zurück in die GKV wechseln möchten?
Der Grund darin liegt, dieser Altersgruppe zu verwehren, in jüngeren Jahren mit wniger gesundheitlichen Risiken in der privaten Krankenversicherung (PKV) an Beiträgen zu sparen um später bei wachsendem Risiko bei der gesetzlichen Krankenkasse ( GKV) zu sparen. Ein Entkommen aus der PKV ist somit ausgeschlossen ausgenommen sie erfüllen Folgende Schritte :
1. Der Ehepartner/Lebenspartner muss gesetzlich versichert sein.
2. Die Bruttoeinnahmen des Partners der Wechseln möchte dürfen 375 Euro im Monat
nicht übersteigen
Ein großer Vorteil der GKV ist die Familienversicherung, denn der Ehepartner oder Lebenspartner sowie die Kinder immer mitversichert sind was jedoch in der PKV nicht möglich ist da dort jedes Mitglied Beiträge zahlen muss. Für die Rückkehr der versicherten Person über 55 Jahre in die GKV müssen diese zwei Vorraussetzungen erfüllt sein. Ist dies der Fall, ist ein Wechsel im Alter über 55 Jahren, zurück in die GKV, problemlos möglich. Der PKV Versicherte Partner tritt dann einfach in die Familienversicherung seines Partners mit ein und ist somit sogar Beitragsfrei.
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